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siehe Aktuelles

 

 Yoga-Kurs in Kelkheim

 Hornauer Str. 37

65779 Kelkheim

Preis: 17 Euro

 

Anmeldung unter:

praxis@coaching-jacob.de

 

 

Dr. phil. Andreas Jacob Stressreduktion Achtsamkeitstraining ILP-Coaching Yoga und Entspannung

 

 

Die Zwei-Minuten Methode!


In Bezug auf spirituelle Praktiken wie Yoga und Meditation hört man oft die Klage, dass man zwar praktizieren will, es im Alltag dann aber doch nicht tue. Es fehle schlicht die Disziplin. Entweder ist gerade nicht die rechte Zeit oder man hat einfach keine Lust. Dieses Problem zeigt sich auch in anderen Lebensaspekten.

Die Lösung könnte in der Zwei-Minuten-Methode liegen.

Praktiziere täglich das, was Du gerne tun möchtest, mindestens zwei Minuten lang. Dafür gibt es schließlich keine Ausrede. Zwei Minuten hat jeder. Schaue, was passiert. Vielleicht meditierst Du plötzlich 3 oder 5 Minuten, vielleicht 10. Es spielt aber keine Rolle. Entscheidend ist, dass man die Dinge, die man ausführen will, täglich praktiziert und von dem Irrglauben wegkommt, man müsse alles unglaublich lang und gründlich machen, damit es funktioniert. Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob man täglich zwei Minuten Yoga macht / meditiert, oder ob man nichts tut.

Regelmäßige Praxis ist einfach.   

 

 

 

"Einfacher Weg" zur Erleuchtung


Eine einfache Methode zur spirituellen Verwirklichung besteht darin, ständig den Seher vom Gesehenen zu trennen. "Ich bin nicht traurig, sondern ich sehe Traurigkeit. Ich bin nicht unglücklich, sondern ich sehe Unglück; ich bin nicht dies oder das, ich bin der, der es erkennt. Ich bin unbegrenzt, alle Grenzen erscheinen in mir. Ich bin nicht der Körper, der Körper erscheint in mir." Auf diese Weise befreit man sich schnell von unterbewussten Konditionierungen, die uns Gefühle und Gedanken aufzwingen. Diese kommen und gehen. Wir schauen zu. 

 

 

 

Gegen den Antiintellektualismus


In der westlichen Kultur, speziell im deutschen Sprachraum gibt es eine historisch erwachsene Abneigung gegen Intellektuelle. Man wirft ihnen vor, zu sehr "im Kopf" zu sein. Damit werde das eigentliche Leben, welches sich auf der Gefühlsebene abspiele, verfehlt.

  • Zu diesem vulgär-existentialistischen Klischee gibt es nur zu sagen, dass die Auffassung des Lebens als vornehmlich gefühlsgetragen selbst auf einem intellektuellen Glaubenssatz beruht. Meine Gefühle folgen aus den Gedanken und Konzepten, mit denen ich das Leben bewerte. Dies erklärt auch, warum jeder andere Erfahrungen "macht". Selbst das so berühmte Unterbewusstsein ist keine dominierende Macht an sich. Erst die Verbindung unterbewusster Gefühle mit mentalen Glaubenssätzen kann die Psyche nachhaltig steuern. Gefühle werden durch Gedanken und Glaubenssätze gelenkt. Wir übersehen das allerdings meist, weil diese basalen Gedanken und Glaubenssätze uns seit der frühen Kindheit so vertraut sind, dass wir sie für Gefühle halten. Tatsächlich jedoch verändert die Änderung eines mentalen Glaubenssatzes auch das emotionale Erleben.  Der Intellekt wird so zum Werkzeug einer tiefgreifenden Transformation. 
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